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Innerstädtische Rarität

Wohnen in St. Gotthard ist ein attraktives, innerstädtisches Neubauprojekt: knapp 6.000m² Wohn- und Gewerbeflächen, großzügige Freibereiche und das alles in unmittelbarer U-Bahn-Nähe. Im Frühjahr 2022 soll der Spatenstich erfolgen. Zwei Tage vor Weihnachten haben wir das Projekt verkauft – an den von der Berliner Catella Residential Investment Management GmbH (CRIM) gemanagten Immobilienfonds Catella Wohnen Europa (CWE). Wesentlichen Anteil an der Entwicklung des Projektes und am nunmehrigen Verkauf haben unsere beiden externen Projektpartner Christian Ditz und Matthias Berger.

AVORIS wird „Wohnen in St. Gotthard“ bis zur schlüsselfertigen Übergabe im Sommer 2024 als Totalunternehmer errichten. Neben 120 Wohnungen entstehen am Bauplatz an der namensgebenden St. Gotthard Straße in Wien Penzing auch drei Geschäftslokale. Dass der Neubau ein Orthopädiezentrum beheimaten wird, steht bereits jetzt fest. Mit einer Wärmepumpe für Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung, einer PV Anlage am Dach sowie einer ausgeklügelten Fassadenbegrünung wird auf das Thema Nachhaltigkeit ein zentrales Augenmerk gelegt. Auch infrastrukturelle Stärken zeichnen „Wohnen in St. Gotthard“ aus: „Die U-Bahn-Station Kendlerstraße ist in wenigen Schritten erreichbar. Damit ist der Stephansplatz nur 12 Minuten entfernt. Auch Nahversorger, Sportplätze, Fitness-Center, Grünflächen sowie Gastronomie- und Kulturangebot sind vor der Haustüre“, so Projektpartner Christian Ditz.

Innerstädtische
Rarität

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Ende 2021 hat der von der Berliner Catella Residential Investment Management gemanagte Fonds Catella Wohnen Europa (CWE) den Kauf der Liegenschaft abgeschlossen.

 

„“Wohnen in St. Gotthard“ schafft durch hochwertige Ausstattung mit privaten Freiflächen, die gute öffentliche Anbindung und die vielfältige Nahversorgung eine hervorragende Lebensqualität“, argumentiert Benjamin Rüther, Head of Fund Management der CRIM. „Selten kann ein Neubauprojekt dieser Größenordnung in innerstädtischer Lage mit ähnlichen Qualitäten und einem solchen Augenmerk auf ökologische Nachhaltigkeit überzeugen. Das macht „Wohnen in St. Gotthard“ zu einer echten Rarität.“


Eine besondere Qualität ist auch die wohnortnahe medizinische Grundversorgung durch das Hanusch-Krankenhaus und die Klinik Ottakring, die sogar noch weiter verbessert wird. Schon jetzt ist ein Mietvertrag mit dem Betreiber eines Orthopädiezentrums fixiert.

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Komplexer Tiefbau,
lebenswerter Hochbau

Dass die Gegend zwischen Schmelz, Hanusch-Krankenhaus und den Steinhofgründen große Anziehungskraft hat, untermauert die rege Bautätigkeit rund um die St. Gotthard Straße. „In unmittelbarer Nachbarschaft unserer Liegenschaft werden zahlreiche baufällige Gebäude revitalisiert, viele Neubauten entstehen und sogar eine neue Parkanlage direkt gegenüber von unserem Projekt“, zeigt sich unser Geschäftsführer Dominik Peherstorfer begeistert.

 

Die Mieter von „Wohnen in St. Gotthard“ dürfen sich darüber hinaus über private Freiflächen und einen grünen Innenhof freuen. Zum außerordentlichen Wohnkomfort tragen außerdem eine Wärmepumpe für Heizung, Kühlung und Warmwasseraufbereitung, elektrische Außenbeschattung, Bauteilaktivierung im Dachgeschoß, attraktive Gemeinschaftsflächen und die Fassadenbegrünung bei.

 

Außergewöhnlich ist die statische Herausforderung für den Neubau. Da jener Tunnel, durch den die U-Bahn-Linie 3 verläuft, die Liegenschaft quert, wurde ein komplexes Tiefbaukonzept nötig. Dieses wurde vom Ziviltechnikunternehmen Brückner, Berger & Partner in Zusammenarbeit mit den Tunnelbauexperten der ISP ZT GmbH und der auf Baugrunduntersuchungen spezialisierten 3P Geotechnik ZT GmbH sowie in enger Abstimmung mit den Wiener Linien und der ÖBB erstellt. Der Baubeginn ist für Frühjahr 2022 avisiert.

Catella wurde bei der Transaktion von Christian Chini, Geschäftsführer der CONVIC, beraten. Die rechtliche Beratung erfolgte durch das Team von Arabella Eichinger von Schönherr Rechtsanwälte. AVORIS wurde von Daniel Richter, Partner bei Joklik Katary Richter Rechtsanwälte, betreut.